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Neue TZDO-Geschäftsführung komplett: Heike Marzen, Wulf-Christian Ehrich und Dirk Stürmer leiten die Geschäfte des TZDO

Der Wechsel in der Geschäftsführung der TechnologieZentrumDortmund GmbH (TZDO) ist komplett vollzogen worden: Heike Marzen, Wulf-Christian Ehrich und Dirk Stürmer bilden gemeinsam die neue TZDO-Geschäftsleitung.

 

Neue TZDO-Geschäftsleitung: Heike Marzen (Mitte), Wulf-Christian Ehrich (li.) und Dirk Stürmer (re.) führen die Geschäfte der TechnologieZentrumDortmund GmbH (TZDO). Foto: TZDO / Roland Kentrup

Heike Marzen, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Dortmund, war zum 1. November 2021 zur Geschäftsführerin des TZDO bestellt worden. Heike Marzen folgte auf Thomas Westphal, der als ehemaliger Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund zum Oberbürgermeister der Stadt Dortmund gewählt wurde.

Wulf-Christian Ehrich, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dortmund, war bereits zum 1. Juli 2021 zum Geschäftsführer des TZDO bestellt worden. Ehrich folgte auf Klaus Brenscheidt, der in den Ruhestand ging.

Vorsitzender der TZDO-Geschäftsführung bleibt Dirk Stürmer, der zum 1. Januar 2021 zum neuen Geschäftsführer des TZDO bestellt worden war. Stürmer folgte auf Guido Baranowski, der als Gründungsgeschäftsführer des TZDO nach 35 Jahren in den Ruhestand ging.

Über das TechnologieZentrumDortmund (TZDO)

Das TechnologieZentrumDortmund (TZDO) ist der größte Technologieinkubator in Deutschland und zählt zu den führenden Technologie- und Gründerzentren in Europa. Das TZDO ist seit über 35 Jahren eine renommierte Adresse für technologieorientierte Unternehmen, Startups und Existenzgründer.

Über 300 Unternehmen mit rund 13.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern übertragen auf dem Wissenschafts- und Technologiecampus Dortmund ihre Forschungs- und Entwicklungsideen in marktfähige Produkte – häufig in Kooperation mit der benachbarten Wissenschaft.

Das TZDO fungiert als Magnet und Drehscheibe für zukunftsweisende Technologien. Diese reichen von der Informationstechnologie und Logistik über die Biomedizin sowie Mikro- und Nanotechnologie bis hin zur Produktionstechnologie.

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