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Aktuelle Umfrage von Enreach zum Thema flexible und mobile Arbeit: Arbeitswelt in Deutschland ist gespalten

Die Arbeitswelt in Deutschland ist gespalten: Während ein Teil der Erwerbstätigen von einer Flexibilisierung des Alltags profitiert, kommt rund die Hälfte nicht in den Genuss dieser Vorteile. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Enreach mit Hauptsitz im TechnologieZentrumDortmund. Enreach ist ein europaweit führender Anbieter von Unified-Communications- und Cloud-Contact-Center-Lösungen.

 

51 Prozent der Berufstätigen gaben in der Umfrage an, dass sie ihre Arbeitszeiten immer oder oftmals flexibel gestalten können. Grafik: Enreach

Etwa die Hälfte der Erwerbstätigen profitiert nicht

Gemeinsam mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov hat Enreach mehr als 2.000 Deutsche rund um Arbeit und Kommunikation befragt. Das Ergebnis: Etwa die Hälfte der Erwerbstätigen profitiert nicht von den Vorteilen des zeit- und ortsunabhängigen Arbeitens.

51 Prozent der Berufstätigen gaben an, dass sie ihre Arbeitszeiten immer oder oftmals flexibel gestalten können. Mit 47 Prozent sagten aber fast ebenso viele Teilnehmer, dass sie dies selten oder nie können. Die Möglichkeit, immer oder oftmals im Homeoffice oder an einem anderen selbst gewählten Ort zu arbeiten, haben sogar nur 36 Prozent der Erwerbstätigen – mit 48 Prozent hat fast die Hälfte der Befragten nie diese Option. Unabhängig von Arbeitszeit und Arbeitsort ist eine große Mehrheit der Erwerbstätigen (86 Prozent) der Meinung, dass ihr Vorgesetzter ihnen vertraut und sie weitgehend eigenverantwortlich arbeiten können.

Riss geht durch die deutsche Arbeitswelt

Der Riss, der durch die deutsche Arbeitswelt geht, zeigt sich auch bei der Frage, ob sich die Rahmenbedingungen der eigenen Arbeit – Arbeitsort, Arbeitszeit, Flexibilität und Selbstbestimmung – infolge der Pandemie geändert haben. Etwa die Hälfte der Erwerbstätigen (49 Prozent) gab an, dass die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit unverändert geblieben sind, während etwas weniger (44 Prozent) Veränderungen infolge der Pandemie beobachtet haben.

Hybride Arbeitsformen und Homeoffice etabliert

Dr. Ralf Ebbinghaus, Geschäftsführer von Enreach, will seinen Kunden mit Kommunikationslösungen größtmögliche Flexibilität verschaffen. Foto: Enreach

„Die Pandemie-Jahre haben selbst den größten Skeptikern gezeigt, dass ein produktives Arbeiten auch mit flexiblen Rahmenbedingungen und zuhause möglich ist. Hybride Arbeitsformen und das Homeoffice haben sich daher in vielen Unternehmen fest etabliert, es gibt aber auch viele Arbeitsbereiche, in denen das nicht möglich ist, weil die Anwesenheit an einem bestimmten Ort oder ein direkter, persönlicher Austausch unabdingbar ist“, sagt Dr. Ralf Ebbinghaus, Geschäftsführer von Enreach.

„Ein One-Size-Fits-All-Konzept, das für alle Betriebe gleichermaßen geeignet ist, gibt es ohnehin nicht. Bei Enreach verfolgen wir daher den Ansatz, unseren Kunden mit unseren Kommunikationslösungen größtmögliche Flexibilität zu verschaffen – damit jedes Unternehmen die am besten geeignete Variante finden und diese nach Bedarf anpassen kann, auch dann, wenn sich Anforderungen im Laufe der Zeit verändern.“

Über Enreach

Enreach ist ein europaweit führender Anbieter von Unified-Communications- und Cloud-Contact-Center-Lösungen mit Hauptsitz im TechnologieZentrumDortmund. Über ihre Reseller- und Service-Provider-Partner sowie ihre Direktmarken bietet die Gruppe Collaboration-Technologien und Telekommunikationsdienste an. Alle Unternehmen von Enreach tragen dazu bei, mit intelligenten, integrierten ITK-Lösungen Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen zu verbessern. Enreach ist in über 25 Ländern aktiv und beschäftigt 1.200 Mitarbeiter an 27 verschiedenen Standorten in Europa.

Die vollständige Pressemitteilung von Enreach lesen Sie hier.

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